Gesellschaft für ökologische Forschung

Schöne Neue Alpen

Die Gesellschaft für ökologische Forschung e.V. beschäftigt sich seit langer Zeit mit den Alpen. 1998 wurde unsere Fotoausstellung „Schöne neue Alpen“ eröffnet, zu der auch das gleichnamige Buch erschien und dessen Bildteil auch in unserem Alpenarchiv www.alpenarchiv.de online zu sehen ist.

Dies ist eine Bilanz der künstlichen Beschneiung in den Alpen – im Klimawandel steht die Frage „wie lange noch“ im Mittelpunkt.

Der Gekaufte Winter

Kunstschnee und Skilauf

Jahr für Jahr wissen die Verantwortlichen nicht, wie viel Kunstschnee-Produktion die immer wärmeren Winter zulassen werden. Denn der Industriekomplex Kunstschnee“ ist aus ökonomischer Sicht nicht ein Geschäft wie jedes andere. Diesem Geschäft schmiltz – im wahren Sinne des Wortes – die Basis weg, und die Kosten der Beschneiung wachsen den meisten Wintersport-Destinationen über den Kopf.

In den Alpen entstehen weitere Stauwerke und Wasserkraftwerke, die der Energiewende und Wasserrückhaltung dienen sollen. Doch schon jetzt lassen die Intensiv-Nutzungen und Flutungen ganzer Täler nur wenige freie fließenden Wildflüsse, Bäche und Gewässer übrig.

Stauseen und Wasserkraft

Straßenbau / Landschaftsverbrauch

Straßenbau zieht Autoverkehr nach sich. Das klingt banal, wirkt sich aber in Alpentälern anders aus als in der „flachen“ Landschaft. Der Raum in Alpentälern ist begrenzt.

Unsere Webseite www.nolympia.de hat die Bewerbung für die Olympischen Winterspiele „München 2018“ kritisch begleitet. Die Seite ist mit einer Chronologie der Ereignisse, einem Kritschen Olympischen Lexikon und viel Hintergrundtexten weiter am Netz.

NOlympia

Rasen im Treibhaus

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Elektroauto